Seminar - Gewalt in öffentlichen Verwaltungen

 

 

 

EU-weit ist mittlerweile jeder zehnte Mitarbeiter, körperlicher oder psychischer Gewalt bei der Arbeit ausgesetzt. Besonders betroffen sind hierbei öffentliche Verwaltungen.

      

 

Gewaltformen:

  • aggressionsauslösende Reize / „strukturelle Gewalt“ (bürokratische Abläufe, Organisationsmängel etc.);
  • verbale Angriffe (Beleidigungen und Drohungen),
  • bis hinzu körperlichen Übergriffen
  • oder gar Überfällen, Geiselnahme, Amokläufen und terroristischen Attentaten.

Seminarinhalte

  • Entwicklung kommunikativer Kompetenzen und konstruktiver Konfliktlösungsmechanismen;
  • Vermittlung von praktikablen Deeskalationstechniken;
  • allgemeine Resilienz-Steigerung;
  • Erarbeitung interkultureller Kompetenz;
  • Strategien zum Umgang mit konfliktgeladenen Kunden / Bürgern (Bsp. „Reichsbürgern“);
  • einfache und damit auch unter hohem Stress anwendbarer Taktiken und Prinzipien des aktiven Selbstschutzes (Selbstverteidigung – auf das Wesentliche reduziert, fernab von exotischen Kampfkünsten);
  • Bewältigungsstrategien bei Überfällen oder / und terroristischen Anschlägen / Amoklauf;
  • Vermeidungsmethoden psychischer Stresserkrankungen.

Unsere Schulungen sind stets darauf ausgerichtet, Gewaltpotentiale einzudämmen, Gewalt zu vermeiden, zu verhindern oder aber notfalls möglichst verletzungsfrei zu bewältigen. Alles, um Schaden von Ihnen und den Ihnen anvertrauten Mitarbeiter/innen abzuwenden.

 

Unserer Erfahrung nach kann bereits ein eintägiger Workshop den Unterschied ausmachen. Öffentliche Verwaltungen, Flüchtlingsheimbetreiber, Sicherheitsunternehmen, Betreiber psychiatrischer Einrichtungen und andere Kunden schenken unserem Unternehmen wiederholt ihr Vertrauen.

 

Gerne erstellen wir Ihnen in ein individuelles und unverbindliches Angebot.