Seminare

 

  • Gewaltprävention
  • Deeskalation
  • Gewaltabwendung
  • Gewaltbewältigung

PROTECTIVES bietet innovative und bewährte Antworten. Als bundesweit einziger Anbieter zeichnet sich PROTECTIVES durch ein Ausbildungskonzept aus, das alle Phasen einer Auseinandersetzung professionell schult: Davor – Dabei – Danach. Dies ermöglicht eine ganzheitliche Vorbereitung Ihrer Mitarbeiter auf herausfordernde Situationen unterschiedlichen Eskalationsgrades.

 

Das didaktische Konzept sieht eine Kompetenzentwicklung auf unterschiedlichen Ebenen vor – vor allem intuitiv, intellektuell und körperlich. Dies ermöglicht schnelle Lernfortschritte und damit eine hohe Effizienz unserer Maßnahmen. Zugleich wird der Fokus auf bewährte, einfache und unter Stress anwendbare Strategien und Konzepte gelegt. Dieser hohe Grad an Praxisrelevanz gewährleistet eine hohe Effektivität unserer Trainingsangebote.

Seminarbeispiele


 

 

Prävention, Deeskalation und Gewaltabwendung in öffentlichen Verwaltungen

 

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Prävention, Deeskalation und Gewaltabwendung im Gesundheitswesen

z.B. Rettungsdienst, Notaufnahmen, Kliniken, und psychiatrischen Einrichtungen

 

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Seminar und Zertifikat Sicherheitsfachkraft im Interkulturellen Umfeld

z.B. Flüchtlingsheim

 

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Prävention, Deeskalation und Gewaltabwendung im öffentlichen Personenverkehr

Personentransport per Bus, Bahn, Taxi, Flugzeug

 

 

 

 


 

 

Seminar  - asap Self Protection 

Selbstschutz- / Selbstverteidigungsprogramm

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  Pro Mindset - Pro Resilienz

   Steigerung der  eigenen Stress- und Krisenfähigkeit – sprich Resilienz.

 

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Anti-Terror / Anti-Amok

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Interkulturelle Kompetenz durch Empathie und deeskalierende Kommunikation

 

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Anti Mobbing - Der richtige Umgang mit Mobbing

 

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Ihr Nutzen

Unsere Erfahrung zeigt, dass bereits ein 1-tägiges Basistraining zu einer signifikant höheren Fähigkeit der Teilnehmer führt, gewalttätige Situationen zu deeskalieren oder gegebenenfalls wirksamer zu bewältigen. Sie profitieren von:

  • einem ganzheitlichen und damit effektiven Schutz Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter;
  • deutlichen Lernfortschritten Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bereits nach kurzer Zeit;
  • Sie erfüllen die gesetzliche Sorgfaltspflicht;
  • einer Senkung des Stresslevels und allgemeine Stärkung Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter;
  • einer Senkung des Krankenstandes Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (und damit verbundener Kosten infolge von Präsentismus und Absentismus);
  • einer Steigerung der Teamfähigkeit / Kommunikation in Ihrer Organisation;
  • einer Verbesserung des Wissensmanagements in Ihrer Organisation bzgl. des Umgangs mit Gewalt am Arbeitsplatz;
  • einer Steigerung des Ansehens und Akzeptanz Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Umgang mit den Kunden durch Steigerung ihrer Souveränität und Professionalität;
  • einer Steigerung der Arbeitsmotivation Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Typische Inhalte eines 1-tägigen Basisseminars:

Individuelle Analyse berufsspezifischer Gefahren

 

So einzigartig wie Ihre Anforderungen und Ihr berufliches Umfeld - so individuell werden unsere Trainings auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten.

Jedem Seminar geht eine Analyse Ihrer Situation und der damit einhergehenden berufsbedingten Risiko- und Stresspotenziale vorweg. Neben einer Fragebogenerhebung besichtigen wir bei Bedarf Ihr Arbeitsumfeld und werten zurückliegende Gewaltvorfälle anhand von Ihnen bereitgestellter Datensätze (z.B. organisationsinterner Berichte, Statistiken, Aufnahmen von Überwachungskameras und Polizeimeldungen).



Vor dem Können kommt das Kennen.

Einführung

Grundlagen und Grundbegriffe der Gewaltprävention und Gewaltbewältigung

 

Inhalte

Identifizierung Ihrer Herausforderungen

  • Auswertung der Fragebogenanalyse und weiterer Materialien.
  • Straff moderierter Austausch mit dem Teilnehmerkreis über wahrgenommene Stress- und Gefahrenpotenziale sowie möglicher Lösungsansätze.

Theoretische Einführung

  • Unterschiedliche und allgegenwärtige Formen von Gewalt (Strukturell, kulturell, psychisch, zwischenmenschlich)
  • Kämpfen lernen, um nicht kämpfen zu müssen.
  • Unterschiedliche Formen von Kampftraining: Kampfkunst vs. Kampfsport vs. realistische Selbstverteidigung -> Praktische Implikationen für eine "Selbstverteidigung 3.0"
  • Einführung in „zivile Sicherheit“ (strategisch, juristisch etc.)

 Ziele

  • Einstiegswissen zum Erkennen wesentlicher Merkmale urbaner Gefahren und Gewaltsituationen
  • Grundkenntnisse über die Zusammenhänge zwischen Gewalt, Konflikt und Frieden
  • Einstiegswissen über wesentliche Aspekte zur Optimierung der persönlichen Sicherheit und Fähigkeit zur Gefahrenabwendung

 

 



Jeder vermiedene gewalttätige Konflikt, ist ein gewonnener Konflikt!

Prävention und De-Eskalation

Vermeidung von Gefahren für Leib und Leben

 

Inhalte

 Strategische Vorbereitung

  •  Physische Vorbereitung: Theoretischer Input zur Gestaltung des Arbeitsplatzes, Alarmierungswege, Zusammenarbeit im Team, etc.
  • Psychische Vorbereitung: Theoretischer Input (Vortrag und Filmvorführungen) darüber, was passieren kann; geistige Stärkung durch „Mentales-Vorbereitet-Sein“; einen Plan haben für den "Fall wenn...".

Kommunikations- und Deeskalationskompetenz

  • Aggressionsauslösende Reize in der Umwelt
  • Kommunikative Missverständnisse (kommunikationspsychologisch, interkulturell etc.)
  • Empathieaufbau mit schwierigen Gesprächspartnern
  • verbale und non-verbale Techniken der Deeskalation

Gelassenheit und Stressfähigkeit

  • Innere Deeskalation. Über den Umgang mit Stress
  • Praktische Übungen zur Identifizierung persönlicher "Trigger" (Was bringt mich besonders auf die Palme?)
  • Überblick über einfache Methoden (Entspannungs-, Atem- und Reflexionstechniken) zur Bewältigung belastender Emotionen und Gedanken (inkl. persönlicher Trigger)

Ziele

  • Mit unterschiedlichen Stresssituationen – vom Arbeitsstress bin hin zu bedrohlichen Situationen – gelassener und effektiver umgehen können. Grundkenntnisse über einfach anwendbare Werkzeuge.
  • Frühzeitige Erkennung von und strategische Vorbereitung auf mögliche Gefahren.
  • Durch präventive Maßnahmen – inklusive verbaler und non-verbaler Deeskalationstechniken – Gefahrensituationen vorbeugen bzw. abwenden.


Es wäre schön, wenn sich alle Konflikte gewaltfrei  lösen ließen. Die Wirklichkeit zeigt leider ein anderes Bild.

 

Aktiver Selbstschutz / Eigensicherung

Wenn Prävention und Deeskalation versagen

 

Inhalte

Mindset

  • Übungen, um die Bereitschaft zu entwickeln, im Ernstfall das Nötige zu tun.
  • Methoden: Rollenspiele, Stress-Szenario-Training.

Taktik

  • Vermittlung von Strategien, um im Gefahrenfall einen Vorteil zu haben, um sich, Kolleg/innen und Kund/innen zu schützen.
  • Methoden: Theoretische Vermittlung, Szenario-Training.

Körperliche Fertigkeiten

  • Vermittlung einfacher und damit auch unter hohem Stress anwendbarer Prinzipien und Techniken auf der Basis neuester Erkenntnisse der modernen Selbstverteidigung.
  • Methoden: Einzeltraining, Teamtraining, Rollenspiele, Stress-Szenario-Training.

Ziele

  • Einen nicht abwendbaren gewalttätigen Angriff überstehen können.
  • Die Fähigkeit eine individuelle „rote Linie“ zu definieren und diese ggf. auch unter Einsatz von aktiven Selbstschutzmaßnahmen zu verteidigen.
  • Erhöhung der individuellen Fähigkeiten zum aktiven Selbstschutz (umgangssprachlich Selbstverteidigung).


Zur Vermeidung von Schäden an Körper und Geist - nach gewalttätigen Konflikten.

 

Post-Conflict Management

Richtig handeln nach gewalttätigen Konflikten

 

Inhalte

  •  Maßnahmen der „Allerersten Hilfe“ (lebensrettende Maßnahmen orientiert an TCCC-Empfehlungen)
  • Notruf richtig absetzen
  • Psychische Bewältigung von traumatischen Ereignissen
  • Zielführende Kommunikation mit Polizei und Justiz
  • Stressbewältigung
  • Theoretische Einführung über das Wesen von Trauma
  • Praktische Übungen und Methoden, um konstruktiver mit belastenden Gedanken und Emotionen umgehen zu können.
  • Bei Bedarf Begleitung und Weitervermittlung an Experten in der Traumabearbeitung

 Ziele

  • Angemessene Maßnahmen nach eskalierten Konflikten einleiten können
  • Lebensrettende Maßnahmen einleiten können („Aller Erste Hilfe“ orientiert an TCCC - Empfehlungen)
  • Sich selbst und Kolleg/innen unterstützen
  • Mit belastenden Gedanken und Emotionen konstruktiver umgehen
  • Traumatisierungen und Posttraumatische Belastungstörungen bei sich und Kollegen erkennen und Wege zur Bewältigung kennen.
  • Strafverfolgungsmaßnahmen unterstützen können